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rwe
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    • rwe hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. Heute

      Zitat von Johann A. W. im Beitrag #17
      Ich finde 6000 € für eine sehr gute, handgebaute Gitarre extrem günstig.
      Vielleicht angemessen, "sehr günstig" würde ich nicht unbedingt sagen. Was ist "sehr gut"? "Nur" vom musikalischen Wert her oder auch von der optischen Ausführung? Für guten Klang und Bespielbarkeit braucht's keine AAAA-Grade Hölzer, keine besonderen Maserungen, keine besonders verzierte Rosette und keine Intarsienspäne. Vielleicht noch nicht mal Schelllack, da habe ich keine a/b-Vergleiche. Und einen Koffer erwarte ich auch beim Meisterinstrument mit normalen Maßen nicht. Der eine möchte einen Hiscox, die andere einen BAM. Und vielleicht bringe ich den Koffer schon von meinem bisherigen Instrument mit.
      Zitat von Johann A. W. im Beitrag #17
      Du musst bedenken, dass heute alleine das Material (gutes Tonholz, angemessene Mechaniken, Koffer) schon mindestens um die 1000 € kosten (nach oben hin ist da noch einiges offen).
      Gutes Holz kostet, klar, aber DerJung oder einfache Rubner tuns's auch.
      Zitat von Johann A. W. im Beitrag #17
      Werkstattkosten, Werkzeugkosten, Energiekosten
      Ja, die sind aber im Vergleich zu anderen Branchen eher gering. Das Geld liegt im Holz, der Rest ist - bis auf eine evtl. CNC - für kleines Geld erhältlich. Benötigte Räumlichkeiten sind eher klein. (Was andererseits die Leistung der Gitarrenbauer herausstellt, mit wenig "Infrastruktur" tolle Sachen zu bauen.)
      Ich sehe die Möglichkeit, gute Instrumente günstig zu bauen, in einer recht radikalen Design-to-Cost-Philosophie. CNC ist - zumindest für die Basisarbeiten - ein hervorragendes Mittel dafür, auch und gerade im Instrumentenbau. Wenn man weitgehend standardisieren möchte. Was auch bei Varianten geht. Auch die (630, 640 Mensur, 50/51 Griffbrettweite) kann man vorausprogrammieren und kleine Anpassungen kann man dann immer ncoh mit der Hand nachbearbeiten.
      Das wiederum mag mit den Kundenwünschen kollidieren, ein "komplett handgefertigtes" Instrument zu haben, dessen Ausführungsdetails auch in den musikalisch nicht relevanten Dingen eben "meisterlich" sind. Und da wird's aufwändig und teuer. Alleine schon die Zeit der Kommunikation mit den Kunden wg. individuellen Wünschen kann da schnell mal einen halben Arbeitstag oder mehr einnehmen.
      Zitat von Kerstin72 im Beitrag #31
      Ich habe eine Jellinghaus, die in China von einer lokalen Gitarrenmanufaktur nach seinen Vorgaben gefertigt wurde.
      Gekauft wurde die in meinem örtlichen Musikfachgeschäft. <...> Das Geld sehe ich somit auch Wertschätzung für die viele liebevolle Arbei, die mir Freude bringt. Und die ist für mich eigentlich unbezahlbar.
      Na ja, in diesem Setting bleibt ein ordentlicher Teil des Umsatzes beim Händler, nicht beim Erbauer, und in den Werbeanzeigen für die Jellinghaus-Instrumente, die auch bezahlt werden müssen. Das bleibt nicht beim Gitarrenbauer.
      Zitat von ollo im Beitrag #16
      Krempel hat lange bei Hopf gearbeitet. Er hat danach solide Anfängerinstrumente mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis gebaut, aber keine Spitzeninstrumente.
      Meine kann sich zumindest gegen ein paar Wiechmanns, teure Hopfens, Brunswicker etc. behaupten : -)

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. Gestern

      Zitat von bka24141 im Beitrag #7
      Wie würdest du den Klang einer guten Rainer Krempel beschreiben? haben sie den "fullbodied sound"? (der Klang aus dem ganzen Körper, nicht nur oberflächlich...).
      So richtig "voll" für den Spieler vielleicht nicht, aber sie spielt "nach vorne", ist vernehmlich im Ensemble und meine (beide mit Fichtendecken) sind eben nicht sehr "warm", sondern klar und transparent mit schneller Ansprache.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. Gestern

      Zitat von bka24141 im Beitrag #10
      @rwe: Absolut. Gute Gebrauchtinstrumente sind immer zu empfehlen. Wenn man gut sucht, kann man echt gutes Schäppchen finden.

      Ja. Aber das macht auch den Markt kaputt.... Daher die Flucht in die Diversifizierung - weg von "Modellen", hin zu Einzelfertigungen, Limited Editions mit besonderen Hölzern*, historischen Instrumenten etc. Manches davon ist auch musikalisch interessant, anderes bedient die Individualisierung. Den Instrumentenbauern gönne ich dies. Brauchen tut man das nicht alles.

      * Interessant ist, dass jetzt recht viele Instrumente aus einheimischen Hölzern gebaut werden, damit nicht so viel Tropenholz in den Instrumentenbau geht. Ist völlig legitim - nur: Es gibt sehr viele gebrauchte Instrumente mit Tropenhölzern. Was ist jetzt ökologischer - ein solches Instrument gebraucht zu kaufen und restaurieren zu lassen oder ein neues aus heimischen Hölzern zu bauen? Es wird interessant sein, wie sich der Markt entwickeln wird.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. Gestern

      Zitat von peterg im Beitrag #6
      Ich habe kürzlich gehört, dass im Moment viele der Meistergitarrenbauer Probleme haben.
      Zum Einen sparen die Leute mehr.
      Zum Anderen nimmt neben der Konkurrenz durch die Manufakturen wie Hanika auch die Konkurrenz aus Fernost zu. Und dann gibt es natürlich eine große Zahl an Gitarrenbauern.
      ... und eine noch größere Zahl von sehr guten gebrauchten Instrumenten. Früher waren alte Instrumente alt. heute werden es Vintage-Schätze mit (vermutetem) Wertsteigerungspotenzial. Da kann ich mir als normal betuchter Gitarrist überlegen, ob ich für den Betrag von x ein gutes gebrauchtes Instrument kaufe, für 2x eine neue Gitarre eines Gitarrenbauers kaufe (oder sogar "in Auftrag gebe", was bedeutet, das ich sie vorher nicht spielen kann), oder für mehr x ein "Vintage"-Instrument eines bekannten Gitarrenbauers.
      Wenn ich irgendwann mal nicht mehr spielen werde, dann - unsere Kinder spielen andere Instrumente - drängen viele ordentliche Instrumente auf einen relativ gesättigten Markt in einer möglicherweise schrumpfenden Bevölkerung. Hmm. Wahrscheinlich wird's für die meisten Instrumente auf eine Spende oder ein "musikalisches Sozialkaufhaus" hinauslaufen. Ich werde mich aber vorher auch nur von wenigen trennen. Wozu auch, so lange ich spielen kann?

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. Gestern

      Zitat von Peter im Beitrag #4
      Ein anderes Prinzip verfolgt der bereits bekannte englische Luthier Stephen Eden. Er hat zusammen mit Miles Roberts ein Konzept entwickelt, durch bewußtes Weglassen von Verzierungen und Schnörkel, also z.B. kein Mittelstreifen auf dem Boden und eine einfache Rosette, preislich wirklich sehr günstige Modelle namens Cadenza (ca. 2500 €) anzubieten.
      Das hat Krempel auch bei meinem Hauptinstrument, einer "Studentengitarre", gemacht, da sieht jede La Mancha höherwertiger aus. Das ist aus meiner Sicht ein schöner Weg, um nicht nur Leuten ohne große Brieftasche ein gutes Instrument zu ermöglichen, sondern diese auch, wenn sie Schüler oder Studis sind, an sich zu binden, aus Sicht der "Markentreue".

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. Gestern

      Betrifft wohl nur noch den Gebrauchtmarkt: Ich habe in den letzten Jahren gebraucht 2 Instrumente von Rainer Krempel (von 1982 bzw. 1992) kaufen können, beide im damaligen NP günstig, was sich auch in den Gebrauchtpreisen widerspiegelt. Darunter ist auch mein Hauptinstrument, das ich persönlich gegenüber Hopf Virtuose, Hopf Concierto, Wiechmanns und anderen bevorzuge.
      Gerne würde ich mal die Instrumente von Philipp Lerche probieren, der teilweise sehr schlichte und dadurch günstige Instrumente baut. Zum PL-Verhältnis kann ich aber nichts sagen, da ich noch keine in den Händen hatte.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 16.05.2024

      ... das eine bedingt das andere... und "werde" lässt immer noch Hoffnung übrig, die ja zuletzt stirbt;-)

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 16.05.2024

      ... werde ich leider nicht hinkriegen ...

    • rwe hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 11.05.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #35

      Tolle Weiterentwicklung!

      Geile Farben! Ich suche gleich mal in den Kleinanzeigen nach 'ner alten Lavalampe.
      Aber auf den ersten Blick vermute ich eine Beeinträchtigung gegenüber meinen GL, die gerade aus der anderen Form resultieren - nämlich, dass es schwieriger werden könnte, das Ding ohne Umbau auf verschiedene Korpusgrößen umzumontieren. Zitat der Webseite. "Its unique design replicates the contours of a guitar and lets both legs come in contact with the support." But of WHICH guitar?
      Ich bin gespannt.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 09.05.2024

      Zitat von Johann A. W. im Beitrag #25
      Zitat von rwe im Beitrag #21
      @agubar, @Linnsebinse, @Johann - Was macht Ihr, wenn ihr woanders spielen "müsst" / dürfte? (Probe, Auftritte) Oder kommt das nicht vor?


      Das kommt bei mir nicht so oft vor und dauert auch meist nicht sehr lange .

      Dann freu' dich;-)
      Ich "muss" (äh, darf) regelmäßig zwischen Gitarren in allen Größen von Oktav- zur Kontrabassgitarre, zwischen Grundschulstühlen, Couch, Klavierhocker und großen Stühlen umbauen. EP ist meiner Erfahrung nach da etwas unflexibel. gerade bei den verschiedenen Zargenrundungen (Oktav, Quint, Terz, Prim, Kontrabass), und die SW, die auch ein paar Leute um mich herum haben, sieht da nicht anders aus. Beim GL brauche ich zwischen Oktav und Kontrabass noch nicht mal die Stütze umbauen, ich pappe sie nur einfach etwas anders auf die Rückseite. Dauert mit Herausnehmen und Hereinlegen der jeweils anderen Gitarre in den Koffer keine halbe Minute. (Dennoch habe ich für Auftritte 2 GLs, damit ich die Instrumente gleich damit ausstatten kann, wenn sie auf die Ständer kommen.)

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Schwarze G-Saite - Siegfried Behrend läßt grüßen!" geschrieben. 08.05.2024

      Das ist die dickste aus dem komischen Material, Stichwort Biegesteifigkeit. Daher reduziert eine dünnere Carbon-g ggf. manche Probleme.
      Auch: https://www.unibw.de/lrt4/veroeffentlich...netzversion.pdf

    • rwe hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 08.05.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #22
      Ein ähnliches Produkt wie Guitarlift kostet in Aliexpress ca. 20€ inklusive Versandkosten. Da kann man ausprobieren….

      Die Diskussion gab es bei Delcamp auch schon. Wobei man - jenseits von "Kundenmoral" - nicht weiß, wie da die Saugnäpfe sind. Ich habe meinen GL ein paar mal verliehen, bis auf eine Person (die es aber auch plant) haben die anderen schon gekauft, und damit verschiedene Stützen ersetzt. Andersherum kenne ich niemanden, der seinen GL durch eine andere Stütze ersetzt hat. (Und, nein, ich werde nicht von GL bezahlt;-) Habe aber auf der Ausstellung meiner Erinnerung nach minimal Rabatt bekommen, da ich gleich 2 gekauft habe, da ich bei Auftritten nicht ummontieren möchte. Daher kann ich auch immer eine verleihen;-))

    • rwe hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 08.05.2024

      @agubar, @Linnsebinse, @Johann - Was macht Ihr, wenn ihr woanders spielen "müsst" / dürfte? (Probe, Auftritte) Oder kommt das nicht vor?
      Da ist für mich der GL am flexibelsten.
      (Dynarette und Gitano habe ich auch gehabt; Gitano und auch der größere Dynarette-Nachbau von T* waren mir nicht hoch genug. Das Dynarette-Kissen ist immerhin recht flexibel, das nutze ich teilweise bei den Instrumenten, bei denen der GL nicht hält.).

    • rwe hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 06.05.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #7
      Aber der Vorteil von ErgoPlay ist, dass das Gewicht der Armen die Gitarre immer auf die Saugnäpfe drückt. Dann ist das Ding auch relativ stabil und die Gefahr, dass die Gitarre runterfällt, ist geringer. Im Gegensatz dazu, wenn die Saugnäpfe von GL abfallen, dann kann es richtig "knallen", wie im Fall meiner Bekannten.

      Ich "kenne" es anders herum: Bei der EP lösen sich die Näpfe, dann "knickt" das System ein, gerade auch wg. des Drucks von oben, mit "unvorhersagbarer Wegknickrichtung". Bisher Glück gehabt, aber... (habe 2 von den Tröstern für ca. 4 Jahre genutzt.) Beim GL löst sich vielleicht mal ein Napf, aber das Instrument wird noch von den anderen gehalten und rotiert ggf. gegen das Bein.

      Die verschiedenen Erfahrungen mögen vielleicht damit zusammenhängen:
      Zitat von bka24141 im Beitrag #7
      Aus meiner Erfahrung funktioniert EP am besten, wenn die Höhe des Stuhls richtig eingestellt ist. Zwar wenn die Knien leicht höher als Gesäß ist. So rutscht EP auch nicht weg, vice versa aber schon.
      Das schaffe ich mit meinen kurzen Beinchen und vor allem Unterschenkeln nicht..., die Oberschenkel zeigen abwärts, das ganze EP-Geraffel rutscht nach unten und muss mit "Anstrengung" festgehalten werden. Daher ist der GL bei mir deutlich entspannter, auch vom Spielresultat her.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 06.05.2024

      Zur Stütze: Tröster ist besser als Tappert, aber Guitarlift finde ich immer noch deutlich besser. Mir sind bei Ergoplay und beim GL immer wieder mal Näpfe abgefallen, dabei sind meine Erfahrungen zur "Rettung" genau anders herum. (Allerdings ohne Riss bei der EP)
      Ich nehme noch gerne eine Abel-Armauflage, da ich relativ lange Arme habe.
      Zum Stuhl: Ich sitze regelmäßig auf verschiedenen Stühlen, zu Hause, bei den Proben, bei den Auftritten. Es gibt für mich nicht the one and only, selbst wann das zu Hause ok wäre, wäre ich spätestens im Konzert angeschmiert. Und gerade in diesen wechselnden Settings zeigt sich für mich die bessere Flexibilität des Guitarlift.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 30.04.2024

      Weltbild wieder in Ordnung ...

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 30.04.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #20
      warum soll das ein deutscher Hersteller nicht auch hinbekommen?

      ... weil er vielleicht zu lange auf dem hohen Ross gesessen hat...
      Und selbst wenn das mit dem Aufpressen gut funktioniert (muss ich gelegentlich bei alten Cheapos machen, ich nehme einen Crème-Brûlée-Flammenwerfer zum Erwärmen der Welle), so ist es eine Frechheit, nicht die Knöpfe selbst als Spare Parts anzubieten.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 29.04.2024

      Zitat von agubar im Beitrag #2
      Wenn sogar Schaller Dir nicht helfen kann
      , dann ist deren postuliertes Qualitätsimage nichts Wert. Das ärgert mich sehr, für den TE, aber auch überhaupt.
      Zitat von agubar im Beitrag #2
      würde ich halt nur die Knöpfe einheitlich ersetzen
      Dann müssten erstmal alle anderen abgeknipst werden... Vielleicht sind die einzeln lieferbaren "nahe genug" in der Optik dran (z.B. bei rall).

      Hier bin ich tatsächlich mal fassungslos:-/

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Landsdorfer/Reischl-Mechaniken" geschrieben. 29.04.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #21
      bleibt nur eine Sonderanfertigung von Rubner. ;-(

      Leiden auf hohem Niveau ; -)

Empfänger
rwe
Betreff:


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