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| Zuletzt Online: 20.05.2024
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Zitat von bka24141 im Beitrag #7
Ich kenne Hr. Krempel persönlich, war vor ca. 4 Jahren bei ihm zuhause. Ich wohne bei ihm um die Ecke. Er und seine Frau sind sehr sympathisch. Für mich ist Hr. Krempel ein Handwerker alter Schule, den heutzutage leider immer weniger gibt. Leider konnte ich bisher höhere Modelle von Hr. Krempel nicht anspielen, nur die für Einsteiger. Die, die ich angespielt habe, sind kein Vergleich mit meinen Hanikas der Meisterklasse (Natural Torres + Hanika 1a). Wie würdest du den Klang einer guten Rainer Krempel beschreiben? haben sie den "fullbodied sound"? (der Klang aus dem ganzen Körper, nicht nur oberflächlich...).
Lebt der Rainer noch? Sein Sohn Magnus ist Anfang dieses Jahres mit - ich glaube - 63 gestorben. Rainer müsste gegen die 90 gehen … Krempel hat lange bei Hopf gearbeitet. Er hat danach solide Anfängerinstrumente mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis gebaut, aber keine Spitzeninstrumente.
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Edit: war Quatsch. Für mich ist es leider zu weit.
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Hallö, ich werde kommen, wenn es irgendwie passt. Ideen bzw. Änderungswünsche für‘s Programm habe ich auch.
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Stützen haben leider immer das Problem der Optik, wirklich schön ist keine. Viele haben auch das Problem der Halterung.
Aber wir haben halt nur einen Rücken, und die klassische Haltung ist aufgrund der Verdrehung ungesund. Ich finde, der GL trägt optisch am wenigsten auf, wenn man nicht gerade den schwarzen bei weißer Kleidung wählt.
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Die Begriffe finde ich sehr schwierig. Was für ein Raum wird gefüllt, was ist ein gedrückter Ton? Da bin ich bei Harald.
Es gibt Gitarren, die der Spieler laut empfindet, und solche, die der Zuhörer laut empfindet. Bei letzteren spricht man von der „Tragfähigkeit“ des Instrumentes. Die Grundtönigkeit des Instrumentes (der genannten Vokaltest) hat damit nur bedingt zu tun. Und die Klangschönheit ist nochmal eine andere Frage.
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Glückwunsch zur Gitarre, die 1aPF gibt es ja wohl nicht mehr. Ich kenne nur eine, aber die ist außergewöhnlich gut.
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Zitat von Nobbersen im Beitrag #29 Hab probehalber einen einfach mal drauf gesteckt und siehe da, es geht sogar ohne Klebe
Wie hält das auf einem runden Schaft?
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Vor 100 Jahren war der Kammerton sicher nicht mehr bei 415 Hz. Das war eher im Barock üblich (neben vielen anderen). Bei Instrumenten von der Jahrhundertwende bis in die 20er lag der Kammerton etwa bei 430-436 Hz im Mittel. Üblich waren hingegen Saiten mit weniger Zug. Die Ambra 800 funktionieren da auch bei kürzeren Mensuren sehr gut.
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Leider genau im Urlaub. Da sind wir weg.
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Hat er nicht. Ohne Definition von „ohne Modifizierung“ heißt das leider gar nichts. Möglicherweise meint es „ohne Equalizer“, ohne Frequenzveränderungen. Das nehme ich allerdings auch bei Siccas an.
Ansonsten hilft nur der direkte Vergleich vor Ort.
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Hast du für die Wittmer eine besondere Bezugsquelle?
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Ich plane eher einen Abschluss als einen Auftritt. Aber eigentlich plane ich gar nichts.
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Was für ein Geschwurbel.
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Zitat von Peter im Beitrag #22 Uh Oli, was hast du denn da für ein neues Bild im Logo... Da läuft es mir ja kalt den Rücken runter wenn ich es richtig erkenne....
Och, nur so ein Gefühl. Das bleibt jetzt mal ein paar Tage so. ;-)
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Zitat von Johann A. W. im Beitrag #18 Weiß jemand, wie man bei Siccas auf diese Liste kommt?
Ich würde einfach anfragen. Es ist schon klar, dass man nicht alle Kunden darüber informieren muss, dass es wieder neue Instrumente im fünfstelligen Bereich gibt. Für die Meisten ist das unerschwinglich, und da gibt es natürlich einen kleinen Kreis, der ausgewählte Informationen erhält.
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Fichte und Ahorn dunkeln nach. Bei den dunklen Hölzern wie Zeder oder Palisander weiß ich es nicht, es dürfte auch nicht so sehr auffallen.
Man darf nicht vergessen, dass viele Lacke abgetönt sind, auch Schellack. Auch das beeinflusst das Nachdunkeln. Je mehr Pigmente aufgeragen werden, desto weniger verfärbt sich das Holz hinterher. Ich habe eine Fichtendecke, die deutlich gefärbt ist, die hat sich praktisch nicht verändert seit ich sie besitze. Eine andere ist ungefärbt und mittlerweile dunkel honiggelb.
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Für Crosspostings haben wir ein Händchen, Peter.
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