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Nobbersen
Beiträge: 25 | Zuletzt Online: 20.05.2024
Geburtsdatum
12. Januar 1959
Hobbys
Musik, Lesen, Reisen, Chillen
Wohnort
Ansbach
Registriert am:
24.10.2023
Geschlecht
männlich
    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. Heute

      Hallo zusammen,
      interessanter Thread.
      zum Thema chinesische Gitarren:
      ich habe seit über 2 Jahren eine Yulong Guo Chamber Concert mit Doubletop Fichtendecke, gekauft in Weingarten für knapp 4.000,- €.
      Ich habe seitdem auch schon die YG Concert und die YG Phiharminic angespielt, die ja beide noch mal ein Stück teurer sind.
      Für meinen Geschmack kommen die überhaupt nicht an meine Chamber Concert heran, also für mich ein gutes Preis-Leistungverhältnis für meine YG.

      Letztes Jahr habe ich bei Siccas eine Fabio Zontini für knapp 8.000,- € erstanden. Das ist eine "klassische" Torres und vermutlich komplett in Handarbeit gemacht.
      Diese Gitarre hat einen unglaublich warmen, obertonreichen Klang, gefällt mir sehr gut und hat andere, teurere Gitarren, die ich in Karlsruhe angespielt habe, übertroffen.
      Der hohe Preis ist für mich deshalb schon gerechtfertigt.
      Hat sicherlich damit zu tun, dass ich in der glücklichen Lage bin mir, jetzt am Übergang zur Rente, von meinem hart erarbeiteten Geld auch sowas leisten kann, wofür ich sehr dankbar bin.

      Zum Schluss: Momentan spiele ich am liebsten auf meiner Hanika 58 EF-N, die ich auch vor 2 Jahren für ca. 2.300,- in Aschaffenburg gekauft habe, einfach weil mir der Klang im Moment am Besten gefällt...

      Ich glaube einfach, es gibt keine universale Aussage hinsichlich eines guten Preis-Leistungsverhältnis. Kann eigentlich jeder nur selber entscheiden und dann hoffen, dass einem die teuere Gitarre dann auch später noch gefällt, denn die eigenen Klangvorlieben können sich auch ändern. War und ist bei mir immer noch so.

      Schönen Feiertag noch und Grüße an Alle von Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 04.05.2024

      Das Teil sitzt schon fest drauf. Das funktioniert halt über Reibung. Der Reibungskoeffizient bei glattem Stahl ist gar nicht mal so klein.

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 04.05.2024

      Hallo zusammen,

      also, jetzt mal ein dickes Lob an die Firma Schaller. Ich hatte ja am Dienstag noch mal nachgehakt wegen der Flügel und heute waren in der Post 6 neue Knöpfe.
      Hab probehalber einen einfach mal drauf gesteckt und siehe da, es geht sogar ohne Kleber, ich kann die D-Saite ohne Probleme stimmen :-) Man sieht auch keinen Unterschied zu den alten Flügeln.
      danke noch mal an die Mitforisten für die Unterstützung.

      Grüße von Norbert

      [[File:IMG_20240504_144756664_HDR.jpg|none|auto]]

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 30.04.2024

      Hallo nochmal an alle Interessierten,

      ich hatte heute noch mal eine mail an Schaller geschrieben.
      Gerade kam die Antwort, sie würden mir Knöpfe zuschicken und auch kostenlos.
      Hat also geholfen, noch mal nachzuhaken.
      Sind wahrscheinlich nicht ganz genau die Flügel, die schon drauf sind, aber das ist okay. Hauptsache ich kann die Gitarre wieder stimmen.

      Grüße, einen schönen Feiertag wünscht Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 30.04.2024

      Hallo Saitenklang,

      hatte gestern schon auf Deine Frage geantwortet. Die Gitarre ist Baujahr 2017. Hab's auch schon gesehn, dass Hanika jetzt Rubner Mechaniken für diese Gitarre verwendet.
      Offensichtlich nehmen sie gar keine Schaller-Mechaniken mehr, wenn man sich die Homepage anschaut.
      Außerdem nehmen sie jetzt in den Klassen "über" meiner Gitarre Mechaniken mit geschraubten Knöpfen.

      Grüße von Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 29.04.2024

      Hallo Saitenklang,

      die Gitarre ist Baujahr 2017. Hab's auch schon gesehn, dass Hanika jetzt Rubner Mechaniken für diese Gitarre verwendet.
      Offensichtlich nehmen sie gar keine Schaller-Mechaniken mehr, wenn man sich die Homepage anschaut.

      Grüße von Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 29.04.2024

      Hallo liebe Mitforisten,
      vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.
      Also, der Schaft ist eindeutig glatt und Schrauben gibt es nicht, die Knöpfe können also eigentlich nur geklebt sein.
      Andi Strodel von Hanika hat mir auch empfohlen, mir bei Schaller einen Knopf zu beschaffen und ihn dann aufzukleben.
      Bin etwas erstaunt, dass so was bei einer doch relativ teuren Gitarre dann wirklich zum Problem wird, wenn mal ein Knopf kaputt geht.
      Man kann das Instrument ja nicht mehr nutzen und bei dem runden Schaft kann man nicht mal eine Zange ansetzen ;-).
      Also, ich denke, ich werde wirklich dem Rat von Johann folgen und einen Brief direkt an Schaller schreiben.
      Ansonsten muss ich halt doch in den sauren Apfel beißen und mir Mechaniken kaufen, evtl. gibt's ja was gebraucht bei Kleinanzeigen oder bei einem Mitforisten.
      Grüße von Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 29.04.2024

      Hallo Agubar,

      danke, nur woher die Knöpfe nehmen? Wenn Schaller nichts mehr hat wird's schwierig. Und Do it yourself ist nun gar nicht mein Ding, leider.

      Grüße schickt Norbert

    • Nobbersen hat das Thema "Hanika Mechanik" erstellt. 29.04.2024

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Effektives Üben - wo sind die Limits" geschrieben. 26.02.2024

      Hallo Kerstin,

      also, ich bin 65 und kein Lehrer und habe nach langer, langer Pause wieder angefangen mit der Klassikgitarre. Von daher bin ich technisch limitiert. Wenn ich neue Stücke einübe brauche ich oft sehr lange, bis ich das so beherrsche, dass es meinen Ansprüchen (einigermaßen) genügt.
      Ich glaube, das Wichtigste ist, dass man sich selber klar darüber wird, was eigentlich der Anspruch an sich selber ist und was man musikalisch noch erreichen kann. Ich für mich selber habe z. B. festgestellt, dass es halt einfach Sachen gibt, die ich nie mehr so spielen werden kann, dass es meinen Ansprüchen genügt, z. B. Villa-Lobos, die meisten Sachen von Tarrega und viele Sachen Guiliani, Sor und Bach sowieso.
      Ich habe noch sehr viele Noten, die ich teilweise schon über 50 Jahre besitze und schau mir die Lieder immer wieder mal und probiere ohne Druck, ob ich sie irgendwann mal so spielen kann, dass es meinen Ansprüchen genügt. Wenn ich dann nach einiger Zeit merke, das wird gar nichts, dann lass ich es. Für mich ist Musik mein schönstes Hobby und wenn ich trotz intensivem Üben merke, dass es nix wird, dann lass ich das auch, bevor ich frustiert bin.
      Die Sachen, die es dann in mein Repertoire geschafft haben übe ich intensiv, manchmal auch mit längeren Pausen, wenn ich merke, es geht gerade nicht voran.
      Manchmal hilft es auch, mal was Anderes zu probieren. Ich beschäftige mich z. B. zur Zeit mit Jazzakkorden und lerne auf diese Weise ganz viel über die Harmonielehre und auch das Griffbrett besser kennen.
      Ist halt meine Art, an das Gitarrenspielen heran zu gehen. So freue ich mich jeden Tag wieder darauf, zu spielen.

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 14.01.2024

      Zitat von Bertram im Beitrag #15
      Mach mir mal keine Angst dass eine Gitarre bestellen ohne anzuspielen auch nach hinten los gehen kann. Da hoffe ich einfach das alles gut geht. Leider habe ich in meinem Fall kein 30 Tage Umtauschrecht bei Thomann :-)

      Hallo Bertram,
      na, Dir Angst machen wollte ich auf gar keinen Fall. Ich wollte damit nur sagen, dass ich persönlich mir nicht zutrauen würde, eine Gitarre bauen zu lassen. Ich wünsche Dir auf jeden Fall weiter viel Spaß beim Tüfteln und dann auch viel Freude mit Deiner "Neuen"
      Grüße von Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 14.01.2024

      Hallo liebe Mitforisten,

      ich kann hier von meiner Hanika 58 EF-N berichten, die ja eine Hanika von der Stange in der Oberklasse aus einheimischen Hölzern mit Lattice-Bracing ist.
      Meine Gitarre ist ein Modell aus 2017 mit Griffbrett aus Pflaume, laut Homepage nimmt Hanika dafür jetzt auch Thermo-Elsbeere.
      Das Instrument besitze ich seit 2 Jahren und obwohl ich mein Equipment mittlerweile erweitert habe spiele ich doch immer wieder gerne auf dieser Gitarre.
      Was mir besonders gefällt ist eben die Trennschärfe über alle Saiten aber auch der satte Bass mit gutem Sustain, was bei mir als altem E-Basser aus meiner Bandzeit auch immer ein wichtiges Kriterium ist.
      Die Lattice-Konstruktion ist nicht jedermanns Sache, eine Torres-Gitarre hat nach meinem Höhrempfinden mehr Obertöne und auch mehr "Tiefe".
      Aber das ist freilich immer Geschmackssache wie auch die Optik der Gitarre, die nun nicht sehr spektakulär ist, was bei mir aber absolut zweitrangig ist.
      Fazit: die Hanika 58 EF-N kann ich nur empfehlen aber in dieser Preisklasse ist natürlich ein vorheriges Anspielen unbedingt notwendig.
      Das ist auch der Grund, weshalb ich mich nicht trauen würde, mir eine Gitarre bauen zu lassen.

      Grüße von Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 06.12.2023

      Zitat Peter:
      obwohl ich mich am "Ständchen" wegen den Siccas-Videos etwas abgehört habe....)...
      Viele Grüße
      Peter


      Hab das "Ständchen" auch schon oft bei Siccas gehört und wollte es einstudieren, weil's mir so gut gefällt.
      Bin aber kläglich gescheitert an den 1/8-Triolen im Diskant zusammen mit den "normalen" 1/8 im Bass. Das bekomm ich überhaupt nicht im Hirn und schon gar nicht in den Fingern unter einen Hut
      Hat ein Foristenkollege eine guten Tip für einen ambitionierten Amateur mit wenig Talent?

      Grüße und schönen Abend
      Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Neues Video "Let There Be Peace"" geschrieben. 25.11.2023

      Hallo Günter,

      bin gerade auf Deine Songs gestoßen. Die gefallen mir sehr gut.
      Sie klingen gut und sind auch für mich spielbar, Stolen Waltz ist mein Favorit, danke dafür!

      Herzliche Grüße schickt Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer in der Nähe von Ansbach" geschrieben. 23.11.2023

      Hi Ollo,

      ist wirklich ein Zufall, dass Du gerade heute fragst, ob ich jemanden gefunden habe. Ich war nämlich heute bei Max Strohmer in Nürnberg. Ich hatte eh zu tun in Nürnberg und bin einfach mal hin gefahren.
      Herr Strohmer hat sich das angeschaut und dann gesagt, er macht das gleich, dann muss ich nicht noch mal extra von Ansbach her fahren.
      Das Ganze hat ein bisschen länger gedauert weil er gleich noch die Decke aufpoliert hat, sieht fast wie neu aus.
      In der Zeit habe ich ein paar seiner Gitarren und ein paar Gebrauchte angespielt. Sind ein paar schöne Teile dabei und ich konnte in Ruhe vor mich hin spielen.
      Hatte vorher gefragt, ob ich auch mit Karte zahlen könne, das geht nicht aber bei ihm gings auch auf Rechnung obwohl er mich gar nicht kennt.
      Herr Strohmer ist wirklich super nett und der ganze Laden erinnert mich ein bisschen an Meister Eders Laden aus Pumuckl.
      Danke für den Tip!

      Grüße schickt Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Suche Noten für Flöte und Gitarre" geschrieben. 17.11.2023

      Hi Ollo,

      Ferdinando Carulli hat auch was geschrieben, ich kenn's nicht und weiß auch nicht, ob das Deinen Geschmack trifft:
      Duos op. 104/1 und 3 für Flöte und Gitarre
      Nocturno, op. 190, für Flöte und Gitarre

      Grüße schickt Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Bässe abdämpfen" geschrieben. 13.11.2023

      Hallo Bertram,

      probier doch mal, die Basssaiten mit links abzudämpfen, z. b. D, A und E mit dem linken Zeigefinger und das letzte A z. B. mit dem Ringfinger, mach ich immer so.

      Schönen Abend noch und Grüße von Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Body Resonanzen von Gitarren" geschrieben. 12.11.2023

      Zitat von Charlie im Beitrag #20
      Ein Gitarrenbauer kann auch nachträglich hier einwirken, z.B. durch Materialeinbringung an der Stelle der Decke, die hier empfindlich reagiert.

      Ruf doch mal bei Hanika an oder schreibe eine E-Mail, dort wird man sich sicher Gedanken in Deine Richtung machen und Dich nicht damit alleine lassen.

      Allerdings kann man die problematischen Bereiche nur verschieben und ggf. ändert sich das Klangbild der Gitarre …

      3 andere Möglichkeiten: schlage das G mit mehr Nagel an oder schlage es sanfter (!) an.
      Wechsele auf Saiten, die weniger Spannung haben und nicht so bassig sind.
      Vermeide Stücke, die zur Identität ein tiefes G benötigen.

      Letztlich ist ein Wolf auch nur Festure, ein Charakteristikum und auch nicht mehr, wenn der Klang ansonsten überzeugt.

      Alletdings ist die New Century schon in einer Preisliga, wo er nicht direkt bei G liegen sollte … vielleicht kann Hanika ihn mehr in Richtung Fis oder Gis verschieben …


      Danke für den Tip, Charlie,
      ich hatte nicht gewusst, dass bei einer Gitarre ein einzelner Ton richtig schlecht sein kann.
      Das mit dem Charakteristikum stimmt schon, aber der Ton stört mich seit Anfang an, weil er so abfällt gegenüber dem übrigen Klangbild der Gitarre.
      Ich hab einfach meinen Ohren nicht getraut und gedacht, ich hör nicht richtig.
      Ich nehm mal Kontakt zu Hanika auf.

      Grüße schickt Norbert

    • Nobbersen hat einen neuen Beitrag "Body Resonanzen von Gitarren" geschrieben. 12.11.2023

      Hallo zusammen und vielen Dank für dieses Thema!

      mich plagt das Problem nun schon ein halbes jahr mit meiner Hanika New Century Lattice. Ich habe die vor einem halben Jahr gekauft und vor dem Kauf 2 x intensiv angespielt.
      Hab mir die Gitarre schicken lassen und dann, als ich sie daheim zum ersten mal gespielt habe, der Schreck, das tiefe G auf der E-Saite zeigt das hier im Thema beschriebene Phänomen, der Ton ist praktisch unmittelbar nach dem Anschlag weg. Neue Saiten haben natürlich auch nicht geholfen. Beim Anspielen im Geschäft ist mir das nie aufgefallen. Liegt vielleicht am großen Raum und den vielen Gitarren die da überall rumstehen und hängen.
      Daheim spiel ich in meinem kleinen Musikzimmer, da stehen auch nur 2 andere Gitarren rum.
      Ich hab schon an meinem Gehör gezweifelt...
      Ich habe heute mal mit anderen Stimmungen experimentiert. Wenn ich beim A auf 415 Hertz gehe ist der Deadspot weg. Die Gitarre hat dann natürlich einen ganz anderen Klangcharakter. Die Stimmung gefällt mir bei meinen anderen Gitarren aber gar nicht.
      Bin jetzt auf A = 430 Hertz gegangen. Da klingt die Hanika immer noch besser als mit 440. Ich spiele ja nur für mich, bin also frei in der Frequenzwahl.

      Grüße und schönen Sonntag

Empfänger
Nobbersen
Betreff:


Text:
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