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Hansric
Beiträge: 34 | Zuletzt Online: 20.05.2024
Name
Hans Brenner
Hobbys
Klassische Gitarre, Garten, Literatur.....
Registriert am:
29.03.2023
Geschlecht
männlich
    • Hansric hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 06.05.2024

      Nachdem ich bei der „klassischen“ Gitarrenhaltung mit Dynarette hoch, oder Ergoplay Modell Tröster, zeitweise zusätzlich mit Fußstütze, nach ca. 1 Std. Spielen Schmerzen im Rücken und in den Sitzknochen bekam, fing ich an zu experimentieren, um die für mich optimale Haltung und „Ausrüstung“ zu finden.
      Inzwischen bin bei der Gitanostütze gelandet, die allerdings nicht auf dem linken, sondern dem rechten Oberschenkel ruht, die Oberschenkel befinden sich waagrecht und entspannt auf dem Stuhl, der Gitarrenhals weist schräg nach vorne, sein Winkel zum Boden ist steiler als bei der Flamencohaltung und beträgt 40-45 Grad, der Sattel ist etwa auf Augenhöhe. Die Position der Gitarre ist sehr stabil, die Gitarre bleibt auch ohne Unterstützung durch linke Hand und rechten Unterarm „von selbst“ in der gewünschten Position. Orthopädische Probleme habe ich überhaupt keine mehr, auch nicht bei längerem Spielen. Dass ich nicht auf das Griffbrett schauen kann, macht mir nichts aus, mir reicht der haptische feedback für korrektes Spielen, oder ein Spiegel oder ein Video als feedback. Für mich hat es sich, der Not gehorchend, gelohnt, alle Möglichkeiten einmal auszuprobieren.
      Grüße
      Hans
      [[File:IMG_2439.jpg|none|fullsize]]

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Der “typisch spanische Gitarrenklang“ – nur ein Mythos…….? Eine Spurensuche" geschrieben. 01.05.2024

      Es gibt sie also doch, die einfachen Antworten! Jedenfalls wenn man chatgpt fragt.........

      Wie klingt eine typisch spanische Gitarre?
      Eine typische spanische Gitarre hat einen warmen und vollen Klang mit klaren, perkussiven Noten. Die Verwendung von Nylon-Saiten verleiht ihr einen weichen, runden Ton im Vergleich zu den metallischen Klängen von Stahlsaiten. Der Klang ist oft leidenschaftlich und emotional, was der spanischen Musiktradition entspricht, die viele verschiedene Stile wie Flamenco, klassische spanische Musik und traditionelle Volksmusik umfasst.

      Wie klingt eine typische deutsche Gitarre?
      Es gibt keine spezifische "typisch deutsche" Gitarre, da der Klang einer Gitarre eher von ihrem Bau, den verwendeten Materialien und der Spielweise als von der Nationalität ihres Ursprungs abhängt. Deutsche Gitarrenhersteller produzieren jedoch oft hochwertige Instrumente mit einem klaren und ausgewogenen Klang. Traditionell werden in Deutschland sowohl Stahlsaiten- als auch Nylon-Saiten-Gitarren hergestellt, wobei Stahlsaiten-Gitarren möglicherweise etwas heller und durchdringender klingen, während Nylon-Saiten-Gitarren einen weicheren und runderen Klang haben. Letztendlich hängt der Klang einer Gitarre von vielen Faktoren ab, einschließlich des individuellen Designs und der Konstruktion des Instruments sowie der Spieltechnik des Gitarristen.

      Wie klingt eine typisch französische Gitarre?
      Ähnlich wie bei der "typisch deutschen" Gitarre gibt es auch keine spezifische "typisch französische" Gitarre. Der Klang einer Gitarre wird in erster Linie durch ihre Bauweise, die verwendeten Materialien und die Spielweise beeinflusst, nicht unbedingt durch die nationale Herkunft des Instruments. In Frankreich werden jedoch hochwertige Gitarren hergestellt, die in verschiedenen Stilen und für verschiedene Genres verwendet werden.
      Traditionell sind französische Gitarren oft bekannt für ihre Handwerkskunst und ihre Verwendung von hochwertigen Materialien. Der Klang kann je nach Gitarrentyp variieren, von den hellen und klaren Tönen einer Stahlsaiten-Gitarre bis zu den weichen und runden Klängen einer Nylon-Saiten-Gitarre. Darüber hinaus haben französische Gitarrenbauer ihren eigenen Stil und ihre eigenen Techniken, die den Klang ihrer Instrumente beeinflussen können.

      Wie klingt eine typisch italienische Gitarre?
      Eine typische italienische Gitarre kann einen warmen und melodischen Klang haben, der oft mit Leidenschaft und Emotionalität verbunden ist, ähnlich wie bei der spanischen Gitarre. Italienische Gitarrenhersteller produzieren oft hochwertige Instrumente, die für ihre Handwerkskunst und ihren besonderen Klang bekannt sind.
      In Bezug auf den Klang können italienische Gitarren je nach Hersteller und Modell variieren. Traditionell verwenden viele italienische Gitarrenbauer hochwertige Materialien und handwerkliche Techniken, um Gitarren mit einem ausgewogenen und klaren Klang zu schaffen. Obwohl Nylon-Saiten-Gitarren in Italien weit verbreitet sind und einen weichen, runden Klang haben können, werden auch Stahlsaiten-Gitarren hergestellt, die einen helleren und perkussiveren Ton erzeugen können.
      Darüber hinaus kann der Klang einer italienischen Gitarre von ihrem Design und ihrer Konstruktion sowie von der Spieltechnik des Gitarristen beeinflusst werden. Insgesamt ist der Klang einer typischen italienischen Gitarre oft mit einem Hauch von Eleganz und Raffinesse verbunden.

      Grüße
      Hans

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Torres von 1867" geschrieben. 18.04.2024

      Passt zwar nicht ganz zum Thema aber: kennt jemand Literatur zum Thema „Fälschungen teurer Konzertgitarren“ ?
      LG Hans

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Nagellänge Handhaltung Klang" geschrieben. 30.03.2024

      Lieber Harald,
      von altem Knacker zu altem Knacker (ich werde voraussichtlich demnächst 75): Das mit dem "vollen, lauten, und schönen" Ton kann ich nur bestätigen. Die Freude darüber und der Genuss daran seit meiner Umstellung auf Kuppenspiel vor einem halben Jahr gibt mir die Kraft, die Mühen des relativen Neubeginns für die rechte Hand in Kauf zu nehmen, und ich gehe davon aus, früher oder später mein früheres Vor-Kuppenspiel-Niveau wieder erlangen zu können.
      Grüße, frohe Ostergrüße auch an Alle
      Hans

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "No Nails in 10 Days" geschrieben. 27.03.2024

      Ich weiß nicht wie es bei anderen Kuppenspielern ist, da ich persönlich keinen kenne. Ich habe kein Problem mit Hornhaut an den Kuppen; ich creme mir hin und wieder die Kuppen mit Handcreme ein. Direkt nach der Umstellung auf Kuppenspiel taten die Fingerkuppen etwas weh, aber es war erträglich und vorübergehend.
      Grüße
      Hans

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "No Nails in 10 Days" geschrieben. 26.03.2024

      Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #14
      Na ja, wenn man das Video von MacKillop sieht, sollte der kuppenspieler die Saite stärker von unterhalb anschlagen bzw. eher zupfen. Bis man das mit der entsprechenden Handhaltung drauf hat, wird es dauern und man wird wahrscheinlich zunächst langsamer sein. Du gehst davon aus, dass man die Anschlagtechnik nicht ändert, dann wäre die Schlussfolgerung freilich logisch.

      Ich habe meine Anschlagstechnik natürlich ändern müssen. Ich stecke noch immer in diesem mühsamen Prozess der Umstellung und spiele deutlich langsamer als früher.
      @Jörg
      Hinsichtlich meiner Behauptung eines kürzeren Wegs der Finger beim Kuppenspiel bin ich zugegebenermaßen viel zu sehr von meiner ganz persönlichen Erfahrung beim Vergleich zwischen meinem früheren Nagel- und meinem heutigen Kuppenspiel ausgegangen. Ich denke, es ist letztlich auch eine Frage der der individuellen Anatomie der Hand des Spielers und des Winkels zwischen Saiten und Fingern (bei mir ca. 20-30 Grad), wie lange der Weg des Fingers jeweils ist.
      Zitat von Peter im Beitrag #15
      Was mich interessieren würde: wie sind denn deine Erfahrungen nun, was die Saitenwahl betrifft? Findest du, dass du möglicherweise andere Saiten für das Kuppenspiel benötigst vs. Spiel mit Nagel?

      Leider ist das genau so! Meine lange Suche nach den "besten Saiten", um mein Klangideal zu erreichen, beginnt wieder. Allerdings: ich hatte schon als Kuppenspieler Aquila-Saiten benutzt. Zur Zeit spiele ich Knobloch Leo Brouwer mit ausgetauschter g-Saite (Savarez 527 R). Die sind mir alle zu hart und hell. Mein Favorit ist Aquila Ambra 800. Klanglich und spieltechnisch wirkt sich für mich Herunterstimmen auf 430 Hz sehr günstig aus, was etliche Kuppenspieler ebenfalls tun. Hinsichtlich der g-Saite bin ich am Experimentieren. Dazu gibt es einen thread "umsponnene g-Saite" im Forum, in dem ich gerne über meine Erfahrungen berichten werde.
      LG und Dank für die anregenden Reaktionen
      Hans

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "No Nails in 10 Days" geschrieben. 26.03.2024

      Ich bin seit 6 Monaten Kuppenspieler. Anfangs wegen Nagelbruch, dann aus Überzeugung. Nach meinen Erfahrungen muss Kuppenspiel keineswegs langsamer sein als Nagelspiel. Warum auch? Der Nagelspieler berührt erst mit dem Fleisch die Saite, drückt sie Richtung Schallloch und läßt sie dann über den Nagel gleiten. Die Finger des Kuppenspielers haben demnach den kürzeren Weg. Oder? Und die Lautstärke muss auch nicht unter Kuppenspiel leiden, sie hängt eher von der Anschlagstechnik ab und vom Instrument. Ich wüßte auch nicht, warum Kuppenspieler ein größeres Verletzungsrisiko als Nagelspieler haben sollten.
      Ich schlage auch vor, weniger von "Spiel ohne Nägel" zu sprechen und besser von "Kuppenspiel" zu sprechen. Ersteres hört sich für mich an, als hätten Kuppenspieler ein bedauerrnswertes Defizit.

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Umsponnene G-Saiten" geschrieben. 20.02.2024

      Vielen Dank! Ich hätte vielleicht erwähnen müssen, dass ich Kuppenspieler bin. Carbon habe ich diverse Marken probiert, auch Savarez Alliance MT, hat mir alles nicht so gut gefallen. Die Savarez ist wirklich hart, aber der Sound gefällt mir ganz gut.

    • Hansric hat das Thema "Umsponnene G-Saiten" erstellt. 20.02.2024

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Ich bin neu hier und habe gleich eine spezielle Frage" geschrieben. 08.02.2024

      Hallo Sabine,
      sei auch von mir herzlich willkommen geheißen im Forum.
      Die von Dir gesuchten Beiträge stammen vermutlich von mir. Im Rahmen meiner Forschung über "Klassische Gitarrenmusik im deutschen Faschismus" habe ich mich auch mit Moshe Levy befasst und im alten Forum nach Noten und Informationen gesucht. (Übrigens hat sich William Kanengiser sehr positiv über ihn geäußert.) Du kannst mich gerne per PM anschreiben, wenn Du bei der Suche nach den Beiträgen im alten Forum nicht erfolgreich bist. Gerne beantworte ich dann Deine Fragen.
      Grüße
      Hans

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Tennisarm" geschrieben. 17.12.2023

      Zitat von Peter im Beitrag #6
      Ich denke also, es hat mehr mit dem natürlichen Alterungsprozess zu tun.




      Hallo Peter,
      als ich vor einiger Zeit inzwischen behobene Probleme mit dem linken Daumen hatte, meinte mein Ergotherapeut, der viel Erfahrungen mit Schmerzproblemen von Musikern hat, ich solle doch mal nach meinem Geburtsdatum (1949) in meinem Personalausweis schauen, und meinte auch: die Probleme hätten wohl kaum mit meiner Spieltechnik zu tun. Und riet ferner: Dehnen und die Antagonisten stärken!
      Grüße
      Hans

      Ganz genau!!
      Gruß
      Peter

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Tennisarm" geschrieben. 16.12.2023

      Hallo Peter
      Hast Du Vermutungen über die Ursachen der Beschwerden und deren eventuellen Zusammenhang mit Deiner Spielweise?
      Gute Besserung wünscht Dir
      Hans

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Marcin Dylla: je oller je doller " geschrieben. 11.12.2023

      @Charlie: nun gut: es sollte nicht vor einem gemütlichen Kaminfeuer präsentiert werden. Da stimme ich Dir zu, ebenso dass eine andere Herangehensweise an das Stück gefragt sein dürfte. Aber: es ist doch nicht zwingend, dass ich den ursprünglichen Kontext (Esteban,der Revolutionär, hat ein Aneurisma...) "zwingend" respektieren muss und die Komposition nicht auch auf meine Weise interpretieren darf? Es gibt ja nicht nur die Intention des Komponisten, sondern auch die Freiheit des Interpreten, und ich muss beides gegeneinander abwägen.

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Marcin Dylla: je oller je doller " geschrieben. 11.12.2023

      "Insofern sollte jedem Stück genau in Wort und/oder Bild beigefügt sein, was in den Ebenen darunter liegt und herausgearbeitet werden soll."

      Lieber Charlie,
      könntest Du - vielleicht an einem Beispiel - konkreter beschreiben, wie das im Einzelnen aussehen soll?
      Grüße
      Hans

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Marcin Dylla: je oller je doller " geschrieben. 11.12.2023

      Zitat von Manfred im Beitrag #5
      Ja, und? Er hat doch recht. Nur, 50 und 60jährige sind in meinen Augen noch nicht wirklich alt.

      Und wer ist "wirklich alt"?

    • Hansric hat einen neuen Beitrag "Bässe abdämpfen" geschrieben. 14.11.2023

      Ich fand deine Frage überhaupt nicht dumm.Wenn mir ein Rat erlaubt ist: Lasse dich nicht entmutigen, denn Fragen, ALLE Fragen sind das Lebenselixir dieses Forums. Überhaupt sind nach meiner Meinung öfter die „klugen“ Antworten ein Problem als „dumme“ Fragen.
      Hans

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Hansric
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